Die Kolleginnen und Kollegen von Bombardier stehen vor dem Tor und nicht an der Werkbank, denn die Befürchtungen der Beschäftigten sind berechtigt, es drohen immer noch Stellenstreichungen. Jetzt müssen die Standorte gesichert werden. Das Management muss sich um bessere Vermarktung der Waggons kümmern. Nur an den Löhnen kann der schlechte Verkauf nicht liegen, denn die bei den letzten Ausschreibungen überlegenen Firmen zahlen auch Tarif.
Um den Kampf der Beschäftigten zu unterstützen war ich heute Morgen mit Ort und
Wir haben zum Protest der Waggonbauer auch unser Büro wieder mit den passenden Plakaten ausgestattet. Solidarität mit den Arbeitern!
Wer sich ebenfalls solidarisch zeigen möchte, wir haben auch noch ein paar Plakate für das heimische Fenster.